Innovative Forschungstechniken in der Meereslebensforschung

Ausgewähltes Thema: Innovative Forschungstechniken in der Meereslebensforschung. Tauche mit uns ein in Geschichten, Methoden und Erkenntnisse, die zeigen, wie moderne Technik die versteckte Vielfalt unter der Meeresoberfläche sichtbar macht. Abonniere, kommentiere und gestalte unsere nächsten Expeditionen mit deinen Fragen.

Umwelt-DNA: Spurenlesen im Wasser

Anstatt Tiere zu fangen, sammeln wir Erbgutspuren, die sie im Wasser hinterlassen. Metabarcoding vergleicht diese Sequenzen mit Referenzdatenbanken, deckt seltene Arten auf und ermöglicht Langzeitmonitoring. Schreib uns, welche Küstenabschnitte du als Nächstes in einer eDNA-Karte sehen möchtest.

Umwelt-DNA: Spurenlesen im Wasser

Kurz vor Mitternacht zeigte eine frische Probe eine überraschende Signatur: ein seltenes Hai-DNA-Fragment, fernab seines bekannten Verbreitungsgebiets. Wochen später bestätigten unabhängige Analysen den Fund. Diese Momente treiben uns an. Teile deine Vermutungen in den Kommentaren!

Autonome Fahrzeuge: Augen und Ohren unter der Oberfläche

AUVs und ROVs im Zusammenspiel

Autonome Unterwasserfahrzeuge kartieren großflächig, Remotely Operated Vehicles schauen im Detail hin. Zusammen entdecken sie Kaltwasserkorallen, Larvenwolken und Mikrohabitate. Welche Fragen sollen unsere nächsten Fahrten beantworten? Sende uns deine Ideen für Messprofile, Tiefen oder Kamerawinkel.

Expedition am Eisrand: Kartieren in flüssiger Dunkelheit

Unter scholligem Eis fuhr unser AUV stundenlang in völliger Dunkelheit, gesteuert von Inertialsensoren und akustischen Baken. Als es zurückkehrte, zeigte das Sonarmosaik überraschende Rillen, in denen sich Krill verdichtete. Erzähl uns, welches Polarbiotop dich besonders fasziniert und warum.

Frag die Crew – wir antworten im nächsten Beitrag

Wie navigiert ein AUV ohne GPS? Welche Beleuchtung nutzen wir, um Tiere nicht zu stören? Sammle deine Fragen und poste sie. Abonniere, um die Antworten, Videoausschnitte der Tauchgänge und Rohdaten-Links direkt bei Veröffentlichung zu erhalten.

Satellitentelemetrie: Wanderungen sichtbar machen

Miniaturisierte Tags speichern Position, Tauchtiefe und Umweltdaten. Beim Auftauchen senden sie via Satellit komprimierte Pakete. Kombiniert mit Strömungsmodellen entstehen Landkarten der Bewegung. Welche Art sollen wir als Nächstes tracken? Stimme in unserer Umfrage ab und abonniere Ergebnisse.

Satellitentelemetrie: Wanderungen sichtbar machen

Ein Weibchen bog unerwartet nach Osten ab. Ihre Spur folgte einem mesoskaligen Wirbel, der Nährstoffe an die Oberfläche brachte. Plötzlich häuften sich Fressereignisse. Ihre Reise wurde zum Lehrbuchbeispiel. Verrate uns, welche Wanderung dich besonders berührt und warum.

Mikrosensoren und Lab‑on‑a‑Chip: Chemie direkt vor Ort

Viele Prozesse dauern Minuten, nicht Monate. Mikrosensoren erfassen schnelle Schwankungen, die große Probenahmeintervalle übersehen. So verknüpfen wir Verhalten von Organismen mit chemischen Impulsen. Welche Parameter interessieren dich am meisten? Stimme ab und abonniere Ergebnisberichte.

Mikrosensoren und Lab‑on‑a‑Chip: Chemie direkt vor Ort

Wenn Sensorbojen in der Dünung blinken, protokollieren sie stille Geschichten: Sauerstoffabfälle, Algenblüten, nächtliche Migration. Einmal rettete ein früh erkannter pH‑Absturz ein ganzes Aufzuchtprojekt. Teile deine Fragen zur Technik, wir sammeln sie für ein Q&A‑Special.
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